- Aufbau bzw. Ausbau eines Netzwerks von Fachkräften, Ehrenamtlichen, Behörden und Organisationen, die in die psychosoziale Beratung von Flüchtlingen involviert sind.
- Unterstützung von niedergelassenen Psychotherapeuten, Psychiatern und Ärzten bei rechtlichen Fragen, Abrechnungsmodalitäten und bei der Dolmetschersuche.
- Organisation und Ausbau von qualifizierenden Schulungen.
- Clearingstelle für traumatisierte Flüchtlinge.
Voraussetzungen
- Abgeschlossenes Studium als Diplom-Psychologe/-in, bzw. Diplom-Sozialpädagoge/-in oder vergleichbare Qualifikation.
- Eine therapeutische Zusatzausbildung sowie Erfahrung in der Arbeit mit Flüchtlingen und traumatisierten oder psychisch kranken Menschen sind erwünscht.
- Ein hohes Maß an Eigeninitiative, selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit und Flexibilität.
- Die Fähigkeiten zum Netzwerken sowie kommunikative, sozialrechtliche und interkulturelle Kompetenzen.
- Bereitschaft, das private Kraftfahrzeug für Dienstfahrten einzusetzen.
- Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche.
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